Parthenon: Quest for Immortality

Parthenon: Quest for Immortality Slot Test

Mit dem Online Spielautomaten, den wir heute besprechen geht NetEnt einen etwas anderen Weg als wir es in den letzten Monaten sehen konnten. Bei unserem heutigen Testkandidaten handelt es sich um den Nachfolger von Pyramid: Quest for Immortality. Der momentane Trend geht ja eigentlich in die Richtung einfach einen MegaWays Automaten zu kreieren.

NetEnt hat sich dazu entschieden das Grundkonzept des Originals aus dem Jahr 2015 weiterzuentwickeln und vom Tal der Könige zur Akropolis zu verlagern. Zudem wurden die Gewinnwege von 720 auf 10.000 erhöht; und das ohne MegaWays Game-Engine. Zudem gibt es bei dem Automaten auch Freispiele, ein Feature, welches es bei den Pyramiden nicht gab. Allerdings ist der maximale Gewinn mit dem 1.250-fachendes Einsatzes entsprechend niedriger. Auch das mathematische Modell wurde von niedriger Volatilität auf hohe Volatilität geändert.

Aufbau und Grafik

Interessant ist, dass NetEnt bei diesem Automaten kein Logo einsetzt und der Titel des Slots nur in einer schmalen Leiste am unteren Rand zu sehen ist. Das Spielfeld selbst ist im berühmten Tempel der Athene untergebracht. Es besitzt sechs Rollen mit einem 4-5-5-5-5-4 Muster. Die oberste Reihe hat auch die Funktion als Wild Generator. Links und rechts vom Spielfeld stehen zwei Statuen, welche aber nichts weiter zum Spiel beitragen. Unterm Spielfeld befindet sich das Bedienmodul mit dem großen Startknopf in der Mitte.

Die Grafiken sind besser als bei den Pyramiden, dennoch hätten wir hier etwas mehr erwartet. Der Hintergrund würde sich anbieten um Blitze durch den Himmel zucken zu lassen und auch die beiden Statuen könnten „irgendwas“ machen, anstatt nur aus ihren Gewändern zu glotzen. Wenigstens ist der Soundtrack gut gelungen und trägt zu einer spannenden Spielatmosphäre bei.

Symbole

Der Slot kommt mit 10 Symbolen aus. Die Werte 10 bis A bilden die kleinen Gewinnkombis. Vier Schilder und der Kopf der Medusa sind für die besseren Gewinne zuständig. Auf den regulären Walzen gibt es kein Wild Symbol. Dieses muss durch Gewinne generiert werden. Ein goldenes Free Spin Symbol ist das einzige Sonderbild, welches auf den Rollen zu finden ist.

Parthenon: Quest for Immortality Gameplay

Der Einsatz geht ab 0,20 € los. Der maximale Einsatz ist mit 200 € je Spin sehr Highroller freundlich festgelegt. Allerdings gibt es einige Casinos und Länder, bei denen der maximale Einsatz niedriger angesetzt ist.

Für einen Gewinn werden mindestens drei identische Symbole auf benachbarten Walzen benötigt. In unserer Gewinntabelle können sie die Auszahlungen bei einem Euro Einsatz je Runde sehen. Jeder Gewinn löst die Avalange Funktion aus.

Bonusfunktionen

Auch wenn 10.000 Wege schon für sich allein etwas Ungewöhnliches darstellen, gibt es noch ein paar weitere Features, die Leben in die Spielrunden bringen.

Avalange Funktion

Dieses Feature ist immer sehr beliebt, da sich damit weitere Gewinnchancen eröffnen. Wird bei einer Spielrunde eine Gewinnkombination erzielt, lösen sich alle daran beteiligten Symbole auf und von oben rutschen neue Symbole in das Spielfeld. Dies wird so oft wiederholt, bis keine weitere Gewinnkombination mehr gebildet wird.

Wild-Generator

Sowohl im Basisspiel als auch bei den Freispielen dient die oberste Reihe (Rollen 2 - 5) als Wild-Generator. Hierbei verwandeln sich alle Symbole in der Generation Zone in Wilds, wenn Sie an einem Gewinn beteiligt sind. Dies geschieht nach der Auswertung der Gewinne. Die Wilds bleiben auf den Rollen, bis Sie Teil eines Gewinns sind. Dann lösen Sie siech auf. Nach Beendigung der Avalange Funktion werden Sie ebenso von den Rollen genommen. Der Wild Generator ist die einzige Option, um diese Symbole zu erhalten. Sie kommen nicht auf den normalen Rollen vor.

Freispiele

Wer drei Free Spins Symbole bei einer Wettrunde auf dem Spielfeld sammelt erhält 8 Freispiele. Jedes zusätzliche Symbol wird mit vier weiteren kostenlosen Spins belohnt. Die Freispiele starten, wenn die letzte Avalange Runde beendet ist.

Während der Bonusrunde gibt es zwei zusätzliche Funktionen. Zunächst kommt die Scatteranzeige ins Spiel. Hier werden die Scatter, welche während der Freispiele auf den Rollen landen gesammelt. Sobald man drei angesammelt hat, wird die anzeige auf Null zurückgesetzt und man erhält zwei zusätzliche Freispielen. Es gibt keine Höchstzahl an Free Spins. Die Gewinne aus den Freispielen werden mit dem aktuellen Multiplikator der jeweiligen Runde berechnet.

Der Multiplikator beginnt bei „1“. Jedes Mal, wenn ein Wild generiert wird, wird der Multiplikator um den Faktor „1“ erhöht. Der maximale Multiplikator während der Freispiele ist auf 20x beschränkt. Nach der Beendigung der Bonusrunde wird dieser wieder auf „1“ zurückgesetzt. Das bedeutet bei der nächsten Bonusrunde geht es wieder von vorne los.

Die Freispiele werden mit dem Einsatz der auslösenden Runde gespielt. Nach Beendigung der Runde wird der Gewinn auf das Konto gutgeschrieben.

Unsere Bewertung von Parthenon: Quest for Immortality

Wer den ersten Teil aus dem Jahr 2015 mit den Pyramiden als Spielplatz gut fand, wird auch diesen Slot lieben. Bei unserem Test benötigten wir einen langem Atem, bis ein nennenswerter Gewinn heraussprang. Insgesamt finden wir den maximalen Gewinn ohnehin etwas niedrig. Zudem fehlt einfach eine zusätzliche Bonusfunktion im Basisspiel. Der Wild Generator ist zwar ganz nett, das ist aber eben auch alles, was es außer den Freispielen gibt. Und bis diese ausgelöst sind, kann es eine weile dauern. Sicherlich gibt es aber auch genügend Spieler, die den NetEnt Slot gerade wegen seiner einfachen Spielfunktionen schätzen. Ob sie auch zu diesen gehören, finden Sie am einfachsten heraus, wenn Sie Parthenon: Quest for Immortality hier bei uns kostenlos testen.